Wenn Sie zu uns in die Praxis kommen, folgt in der Regel nach dem ärztlichen Gespräch eine körperliche Untersuchung.
Sie haben im ärztlichen Vorgespräch Ihre Beschwerden und Symptome geschildert. Jetzt geht es darum, durch Beobachtung und mit einfachen Hilfsmitteln mehr über die Art und Lokalisation (Ursprungs- und Ausstrahlungsort) Ihrer Beschwerden zu erfahren.
Die körperliche Untersuchung kann sich auf einzelne Körperabschnitte bzw. Organsysteme beschränken oder den ganzen Körper einbeziehen. Zu ihr gehören:
Abhängig von den Symptomen oder Beschwerden können noch weitere Untersuchungen folgen, zum Beispiel Ultraschall-, EKG- oder Laboruntersuchungen.
Dann empfehlen wir unseren Basis-Check. Dieser wird von den gesetzlichen Krankenkassen alle drei Jahre finanziert und umfasst die folgenden Punkte:
Dann können wir bei Ihnen die urologische Vorsorgeuntersuchung durchführen. (Abtasten der Prostata), die einmal jährlich von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert wird.
Auf Wunsch führen wir auch die Bestimmung des sogenannten PSA-Wertes, einem Tumormarker für Prostatakrebs, durch. Dieses kann im Rahmen der Blutabnahme beim Basis-Check in unserer Praxis geschehen. Da es sich bei der PSA-Bestimmung um eine sogenannte IGeL-Leistung handelt, müssen Sie die Kosten dafür selber tragen.
Hautkrebsscreening:
für alle Menschen ab dem 35. Lebensjahr (Kostenerstattung in Abhängigkeit von der Krankenkasse) alle 3 Jahre in einer dermatologischen Praxis.
Lungenfunktionstests werden vor allem in der Diagnostik von Lungenkrankheiten wie Asthma bronchiale und COPD eingesetzt. Über die Messung bestimmter Werte können Störungen der Atemwege erkannt und ihr Verlauf beobachtet werden.
Bei einem Lungenfunktionstest wird die Lungenfunktion, d. h. die Tüchtigkeit der Lunge, gemessen. Das Ergebnis einer solchen Messung setzt sich in der Regel aus mehreren Werten zusammen, z. B. der Einsekundenluft (FEV1). Bei einem einfachen Lungenfunktionstest atmet der Patient über ein Mundstück in ein Gerät namens Spirometer aus. Das Spirometer misst z. B. die Kraft und die Menge der ausgeatmeten Luft.
Seit mehr als 30 Jahren wird „Botox“ zur sanften und eleganten ästhetischen Faltenbehandlung angewandt. Das vegane, aus Bakterien stammende Nervengift, wird in die unter den Falten liegende mimische Muskulatur gespritzt und lähmt diese vorübergehend. Die Wirkung stellt sich spätestens 14 Tage nach Injektion ein und hält 4-6 Monate an. Nebenwirkungen sind selten und schon wenige Zeit nach der Injektion ist man wieder „gesellschaftsfähig“
Besonders gut wirkt es an Stellen mit übermäßiger mimischer Muskelaktivität (dynamische Falten), die nach „Ruhigstellung“ glatter und frischer aussehen.
Botox wird vorrangig für drei Regionen eingesetzt:
-zur Glättung der Zornesfalte
– zur Behandlung von Stirnfalten
– zur Behandlung von Lachfalten (oder „Krähenfüßen“) an den Augen
Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig, wie z.B. „Bunny lines“ (Falten an der Nasenwurzel), Kinn („Pflastersteinkinn“), Plisseefalten um den Mund.
Auch gibt es Studien, die Botox eine antidepressive Wirkung bestätigen. Durch die fehlende Muskelaktivität bleiben Zornesfalten aus, und dies bewirkt, dass negative Empfindungen weniger gut ausgedrückt werden können und somit auch weniger gespürt werden. Das Gesicht sieht nicht nur „entspannt“ aus, sondern man empfindet dies auch so.
Sprechen Sie uns gerne an.
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